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„Es ist sein fünftes Programm und sein bislang Bestes … Pfiffige, höchst komödiantische Ideen in bester Umsetzung … da ist Witz, spitzbübischer Charme und kabarettistisches Format drin.“

Goslarsche.Zeitung ( „Trennkost ist kein Abschiedsessen“ )

Mit seinen hintersinnigen Anmerkungen schaffte es Helfrich, der „Trennung“ auch positive Seiten abzugewinnen. Der Kabarettist äußerte Trennungsgedanken, die so vielfältiger Natur waren, dass man sich wunderte, wo er diese aberwitzigen Einfälle herzaubert.

Die Oberbadische ( „Trennkost ist kein Abschiedsessen“ )

Humor, Wortakrobatik und musikalisches Können. Sein wohlverdienter Lohn am Ende des Abends sind anhaltender Jubel und stehende Ovationen.

Weinheimer Nachrichten ( „Trennkost ist kein Abschiedsessen“ )

„Daniel Helfrich tänzelt souverän durch einen Mix aus Plauderei und Liedermachertum, offenbarte sich als abgeklärter Mann am Klavier und als Architekt auch komplexerer Songgebilde. Die vertrackten Text-Pirouetten erzeugen Momente des Schwindels, aber auch Zustände der Glückseligkeit. Immer wieder serviert er scharfkantige Vergeltungsschläge gegen die Dummheit der Welt, die bei aller Kritik ja auch immer ihre liebenswerten Seiten hat.“

Mannheimer Morgen

„… mit Witz, Geist, Intelligenz und einer ihm eigenen Bosheit. Das Publikum hat unendlich viel zu lachen, wenn er in die unmöglichsten Rollen schlüpft. Er kennt kaum Tabus, überschreitet Grenzen, hat einen Hang zum morbiden Humor und versteht dabei mit seinen Fähigkeiten als Vollblutmusiker und begnadeter Texter sein Publikum zu unterhalten.

Odenwälder Zeitung

„Zuweilen ist er bitterböse, streng satirisch und hält niemals hinterm Berg … Poet und wahrer Könner der Assemblage von Wort und Musik. Daniel Helfrichs Wortschatz ist ein Universum, seine Fantasie reißt vom sprichwörtlichen Hocker, seine Sympathie ist ein Seelenfänger.“

Diepholzer Kreiszeitung

„Auf der Kabarettbühne ist ein brillanter Wortjongleur, der mit seiner Sprachkunst die ganze Aufmerksamkeit fordert. […]seine Texte sind kleine Überraschungs-Feuerwerke, oft bestimmt von schwarzem Humor a la Georg Kreisler.“

Schweinfurter Tagblatt

…stimmgewaltig [trug er] seine furios gereimten und mit Wortschöpfungen angereicherten Songs vor und beherrschte sein Instrument traumhaft sicher.“

Main-Post

„Großartige Lieder […], die dem Zuhörer die Lachtränen ins Gesicht trieb[en], begeisterten das Publikum.“

Rheinische Post

„Mit seinem lachmuskelstrapazierenden Programm hat Helfrich einen echten Volltreffer gelandet.“

Mannheimer Morgen

Vita

Daniel Helfrich (Pianist, Sänger, Kabarettist, Komponist, Moderator und Bandleader) wurde 1973 in Weinheim geboren. Wohnhaft in Grasellenbach-Scharbach (Odenwald) begann er schon im Alter von 7 Jahren mit dem Klavierspiel.

Nach dem Abitur und Zivildienst studierte von 1994-1999 an der der Pädagogischen Hochschule Heidelberg (Fächer: Musik und katholische Theologie). Als Klavier- und Keyboardlehrer unterrichtete er von 1992 bis 2002 an der „Jugendmusikschule Überwald-Weschnitztal e.V.“.

Seit Abschluss seines Studiums im Jahre 1999 arbeitet Daniel Helfrich als freischaffender Künstler. Anfänglich meist als reiner Solopianist und Sänger. In dieser Zeit umrahmte er Gala-Abenden, privaten Feiern sowie Firmen-Veranstaltungen, spielte u.a. auf Aida-Schiffen und war regelmäßig in verschiedenen First-Class Hotels europaweit gebucht.

Er zeigt als Mitglied der Rock`n´Roll-Show-Band „The Crazy Petticoats“ ebenso seine kreative Klasse, wie zusammen mit absoluten Topmusikern im Jazz-Bereich in verschiedenen Trio- und Quartettbesetzungen. Konzertreisen als Musiker führten ihn nach Ungarn, Nigeria, in die Tschechoslowakei, nach Moskau, St. Petersburg und nach Rom. Mit dem indischen Tabla-Spieler Shahdaab Roshan Bhartiya produzierte er in Bombay/Indien 2007 eine CD mit eigenen Kompositionen.

Ab 2006 ist der Odenwälder mit Zweitwohnsitz Berlin nun fast ausschließlich als Klavierkabarettist im kompletten deutschsprachigen Raum unterwegs. Mit seinen fünf bisherigen Kabarett-Solo-Programmen war er nominiert zu diversen Kabarettpreisen (Stuttgarter Lied- und Chansonwettbewerb, Paulaner Solo, Kabarett Kaktus, das schwarze Schaf vom Niederrhein, Obernburger Mühlstein, Krefelder Krähe, usw.). Er gewann im Juni 2007 den 31. Trierer Comedy Slam und qualifizierte sich fürs Jahresfinale der Talentschmiede des Quatsch Comedy Clubs in Berlin im März 2008. 2011-2012 war er Teilnehmer der Kabarett-Bundesliga. 2013 wurde er als Gewinner des 4. Bad Essener Kultur Kanapees geehrt. 2017 wurde er im Capitol Mannheim zum Gewinner des Mannheimer Comedy Cups 2017 gekürt.

Als Texter und Co-Autor war er tätig, u.a. für „Kabarett Dusche“, das Ensemble der Klapsmühl´ Mannheim und wurde seit 2016 mit mehreren Kompositionsaufträgen zu verschiedenen Theater- & Musicalproduktionen beauftragt. Seit 2008 moderiert und organisiert er im Sapperlot-Theater in Lorsch die monatlich stattfindende „Kultursalon“-Show. Seit 2018 hat Daniel Helfrich seinen Hauptwohnsitz in Weinheim.

Seit über 30 Jahren ist Daniel Helfrich nun als Musiker und Entertainer auf Bühnen zuhause. Seine Kunst der Unterhaltung als Kabarettist bezeichnet er als gesellschafts-, medien- und konsumkritisch, in skurriler Weise dargeboten. Daniel Helfrich will nicht nur wortspielen, sondern auch sprach-beißen. Redensarten werden verkehrt, Begriffe neu gekreuzt, er collagiert und montiert neu. Das gilt ebenso für das Patchwork-Oeuvre seiner musikalischen Zitate und Stilimitate. Er hat immer einen Ohrwurm an der Angel. Helfrichs Performance ist eine Mischung aus mitreißender Klaviermusik zu inbrünstig vorgetragenen, herrlich schrägen und etwas morbiden, mal mehr, mal weniger ernst zu nehmenden Texten.… Skurriles geistreiches Klavierkabarett mit absoluter Lachgarantie.

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